;

67 Grün- und Umweltamt

Klimaschutz und Mainzer Grün

 

229 Mitarbeiter:innen

Abteilungen:
  • Verwaltung
  • Umweltplanung
  • Freiraum- und Objektplanung
  • Umweltordnung
  • Pflege und Unterhaltung
  • Technische Dienste, Instandsetzung, Zoo
  • Klimaschutz und Klimawandelanpassung
Der Stadtrat hat das Ziel formuliert, dass sowohl die Stadtverwaltung als auch die Gebietskörperschaft selbst bis zum Jahr 2035 klimaneutral werden soll. Zur Koordinierung dieser ehrgeizigen Ziele haben wir zum 1.03.2024 eine eigene Abteilung Klimaschutz und Klimawandelanpassung im Amt gegründet.

Amtsleitung: Olaf Nehrbaß

Berichtszeitraum: Juli 2023 – Juni 2024

Pflege und Unterhaltung

0

Bäume im städtischen Baumkataster erfasst

Häufigste Baumgattungen im Stadtgebiet:

Ahorn (32,3 Prozent)
Linde (8,2 Prozent )
Platane (7,9 Prozent )
Robinie (7,2 Prozent)

 

0

m² städtische Beetflächen

Produktion der städtischen Gärtnerei:      

Herbst-Frühjahrsflor: 74.000 Stück
Sommerflor: 62.000 Stück
Gehölze für den eigenen Bedarf: 1.200 Stück
Stauden für den eigenen Bedarf: 6.500 Stück

406

Hektar betreute Grünflächen

Grünanlagen 207
Schulen und Kitas 42
Spielanlagen 24
Sportanlagen 53
Straßenbegleitgrün 71
Kleingartenanlagen 9

Technische Dienste, Instandhaltung und Zoo

267

Tiere im Zoo Mainz

121 Tiere im Wildpark (16 Arten)
146 Tiere im Stadtpark (12 Arten)

Der Zoo Mainz besteht aus zwei Anlagen. Neben dem Wildpark Gonsenheim gibt es zudem die Vogelanlagen im Mainzer Stadtpark.

 

Umweltordnung

62

Vorfälle im Zusammenhang mit wassergefährdenden Stoffen

417

Ausnahmegenehmigungen für Veranstaltungen

111

Anzeigen illegale Abfallentsorgung

Gefiederte Findelkinder

Im Wildpark werden immer wieder auch verletzte Vögel notversorgt. Zu Gast waren im vergangenen Jahr u.a. Turmfalkenküken, Steinkäuzchen und 2 Junguhus. Da die Kolleg:innen im Wildpark nur die Notversorgung sicherstellen können, zogen die Jungtiere im letzten Jahr in die zertifizierte Wildtierstation des NABU, Ortgruppe Haßloch oder im Fall eines Junguhus in die Auffangstation für Eulen und Greifvögel nach Appenheim um. Nur in einer zertifizierten Wildtierstation kann sichergestellt werden, dass die Tiere weiter versorgt werden, jagen lernen und insbesondere ausgewildert werden können.

Hinweis für den Umgang mit gefiederten Findelkindern:

Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass die sogenannten „Ästlinge“, wenn sie nachweislich unverletzt und keiner direkten Gefahr ausgesetzt sind, immer am Fundort verbleiben müssen! Jungtiere werden grundsätzlich von den Elterntieren über mehrere Tage weiter versorgt. Bestenfalls beobachtet man die Tiere über einige Stunden, bevor man sie in der Annahme, sie seien hilf- und schutzlos, vom Standort entnimmt. Durchaus können Vögel wieder an ihren Neststandort zurückgesetzt werden. Menschengeruch können Vögel nicht wahrnehmen, da diese mit ihren Nasen „nur“ atmen.

Amt für Finanzen, Beteiligungen und Sport Amt für Jugend und Familie Amt für Kultur und Bibliotheken Amt für Stadtforschung und nachhaltige Stadtentwicklung Amt für Wirtschaft und Liegenschaften Amt für soziale Leistungen Bauamt Bürgeramt Eigenbetrieb Stadtreinigung Feuerwehr Fördermittelmanagement Gebäudewirtschaft Mainz Grün- und Umweltamt Gutenberg-Museum Hauptamt Kommunale Datenzentrale Naturhistorisches Museum Peter-Cornelius-Konservatorium Revisionsamt Schulamt Stadtarchiv Stadtplanungsamt Standes-, Rechts- und Ordnungsamt Verkehrsüberwachungsamt